Buchweizen ist entgegen seinem Namen keine Getreideart. Er gehört zu den Knöterichgewächsen. Seine Verwandten sind Sauerampfer und Rhabarber. Als Weizen wird er bezeichnet, weil aus seinem Samen ein Mehl gewonnen wird. Er wächst auf mageren Böden und war vor Einführung der Kartoffel eine wichtige Ackerpflanze in Heide- und Moorlandschaften. „Buch“-weizen heißt er, weil seine dunklen, dreikantigen Samen an die Früchte der Buche, die Bucheckern, erinnern.
Herkunft:
Wir baue unseren Buchweizen für den Honig, im östl. Wien, im Rahmen eines Experimentes, selbst an. Daher gibt es jedes Jahr nur ca. 200-300kg.
Geschmack:
Den Geschmack muss man einfach mögen. Die sehr charakteristischen Geschmackskomponenten des Buchweizenhonigs sind nicht jedermanns Sache.
Wirkung:
Buchweizen-Honig ist auch durch eine hohe antibiotische Aktivität gekennzeichnet.
Menge:
Standardmenge ist 300 Gramm im Glas.
Sollten Sie spezielle Verpackungen, Mengen oder Aufdrucke wünschen, geben Sie uns dies bitte als Anmerkung im Bestell-Formular bekannt.
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